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Boom für Absaugsysteme in UK: Schweißbetriebe setzen auf KEMPER

Vreden, 11. März 2019 – KEMPER verzeichnet ein außerordentlich hohes Wachstum in Großbritannien. Seit der Verschärfung der gesetzlichen Arbeitsschutzbestimmungen im Februar hat sich die Nachfrage nach effektiven Absaugsystemen signifikant erhöht. Hintergrund ist die Neueinstufung von Schweißrauch: Demnach bewertet die Health and Safety Executive (HSE) nicht mehr nur Gefahrstoffe aus Edelstahl-Schweißen, sondern auch aus Baustahl-Schweißen als krebserregend. Die Arbeitsschutz-Organisation schreibt daher sogar eine Schweißrauchabsaugung im Freien vor. Aufgrund der neuen Vorgaben setzen zahlreiche Schweißbetriebe auf hochwertige Absaugtechnik. „KEMPER verfügt weltweit über das breiteste Portfolio an Absaugsystemen für den Schutz vor krebserregenden Schweißrauchen“, sagt Björn Kemper, Vorsitzender der KEMPER-Geschäftsführung. Vom Basis- bis zum High-End-Absauggerät verfügen alle mobilen Systeme von KEMPER über eine W3-Zulassung. Mit der Zertifizierung durch das Deutsche Institut für Arbeitsschutz eignen sich diese Absaugsysteme auch für die Erfassung krebserregender Schweißrauche. „Im Rahmen sich stetig verschärfender Arbeitsschutz-Bestimmungen erlangen Betriebe durch den Einsatz der KEMPER-Technik weltweit Rechtssicherheit.“ Selbst die gereinigte Luft lässt sich mit solchen Systemen wieder in die Produktion zurückführen. Denn auch zentrale Absauganlagen von KEMPER sind W3-zertifiziert.



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