Vreden / Essen, 04.09.2013 – Arbeitsschutz für den besten Schweiß-Nachwuchs: Die KEMPER GmbH rüstet den Bundeswettbewerb „Jugend schweißt“ mit Schweißkabinen, Absaug- und Filteranlagen sowie Schweiß- und Schleiftischen aus. Die Veranstaltung des Deutschen Verbands für Schweißen und verwandte Verfahren e.V. (DVS) findet alle zwei Jahre statt. Dieses Jahr wird KEMPER die nächste Schweißer-Generation bei der Messe Schweißen und Schneiden in Essen vom 16. bis 21. September ausstatten. „Den 10. DVS-Bundeswettbewerb ‚Jugend schweißt‘ auch dieses Jahr zu unterstützen, ist für KEMPER ebenso selbstverständlich wie erfreulich“, sagt Björn Kemper, Geschäftsführer der KEMPER GmbH. Das Unternehmen setzte damit sein Engagement bei den Wettbewerben aus den Vorjahren fort. Die gute Zusammenarbeit mit dem DVS sei auch ein Beleg für das Vertrauen in die Kompetenz des Familienunternehmens aus Vreden bei Luftreinhaltung und Sicherheit bei der Metallbearbeitung. Die Nachwuchsschweißer treten in Essen in den vier Disziplinen Gasschweißen, Wolfram-Inertgasschweißen, Lichtbogenhandschweißen und Metall-Schutzgasschweißen gegeneinander an.

KEMPER stellt vom 16. bis 21. September zwei Absaug- und Filteranlagen, 15 Schweißkabinen – jeweils ausgestattet mit einem zwei Meter Absaugarm mit Beleuchtung, einem Schweißtisch und Gasflaschenhalterung – sowie zwei Schleifkabinen mit einem Schleiftisch mit integrierter Absaugung zur Verfügung. Außerdem stellt KEMPER noch 15 zusätzliche Schweißtische auf. KEMPER-Technik für sicheres Arbeiten Die Absaug- und Filteranlagen verhindern, dass beim Arbeiten Schweißrauch in die Lungen der Teilnehmer gelangt. Darüber hinaus sind die Schweißplätze mit Schallschutz- und Trennwandsystemen ausgestattet und bieten so optimalen Schutz vor Schweißspritzern sowie vor ultravioletter und Infrarot-Strahlung. Der DVS veranstaltet den Wettbewerb alle zwei Jahre. Jungschweißer in Deutschland sind dabei aufgerufen, ihr praktisches Können und theoretisches Fachwissen im Wettbewerb mit anderen zu messen. Die Teilnehmer konkurrieren zunächst in den Bezirksverbänden, dann auf Landesverbandsebene und schließlich auf Bundesebene miteinander.