Home Aktuelles News Zwei Tage in der Produktion: Sascha Grawunder, Head of Operations bei KEMPER, sammelt Eindrücke auf Augenhöhe

Zwei Tage in der Produktion: Sascha Grawunder, Head of Operations bei KEMPER, sammelt Eindrücke auf Augenhöhe

 

„Führung und Lernen bedingen sich gegenseitig.“ Dieses Zitat von John F. Kennedy nahm sich auch Sascha Grawunder, Head of Operations bei KEMPER, zum Vorbild. Für zwei Tage unterstützte er die Produktion in allen Arbeitsbereichen, um sich ein detailliertes Bild von der Produktion von Absauggeräten und Anlagen zu verschaffen. Gleichzeitig nutzte er die Gelegenheit sich mit seinen Kollegen direkt am Arbeitsplatz in der Fertigung auszutauschen. 


„Es ist wichtig, mit den Kollegen in der Fertigung persönliche Gespräche auf Augenhöhe zu führen.“, betont Sascha Grawunder. „Mögliche Probleme werden auf diese Weise ganz anders angesprochen und gleichzeitig eruiert, sodass ich besser nachempfinden kann, wo eventuelle Verbesserungspotenziale liegen.“ Als mittelständisches Familienunternehmen legt KEMPER großen Wert auf Kommunikation und das Wir-Gefühl. „Ich bin fest davon überzeugt, dass hier jeder von jedem etwas lernen kann“, lobt Grawunder sein Team. Los ging es für ihn an der Produktionslinie 1, wo die fahrbaren Absauggeräte endmontiert werden. Sowohl in der Grundmontage als auch bei der Elektromontage wirkte der Head of Operations tatkräftig mit. Anschließend ging es für ihn an den Prüfplatz zur endgültigen Qualitätskontrolle, wo er seine eigene Arbeit begutachten durfte. „Durch die gute Anleitung der Kollegen im Montageprozess und der abschließenden Prüfung konnte ich viel Input über unsere Absauggeräte sammeln“, bemerkte Grawunder bereits nach einem halben Tag. 

 

 

  • „Als Führungskraft ist es wichtig, sich ein Meinungsbild aller Beteiligten einzuholen“

 

Daraufhin ging es für Grawunder in den Versand. Hier stand bereits passend ein vollbeladener Sattelauflieger aus dem KEMPER Produktionsstandort in Tschechien für ihn bereit. Beim Entladen entdeckte der Vredener eine neue Leidenschaft: Flurförderfahrzeug fahren. „Das hat mir wirklich großen Spaß gemacht. Insbesondere bin ich froh, dass ich niemanden dabei verletzt habe“, scherzt der Abteilungsleiter für das operative Geschäft. Bei der Warenannahme unterstützte Sascha Grawunderer seine Kollegen beim Tagesgeschäft und nutzte auch hier die Gelegenheit sich auszutauschen. „Wenn man zusammen mit den Menschen arbeitet, lernt man einfach am meisten – über den Ablauf, die Prozesse aber auch über die Menschen selbst“. 


Positiv gestimmt nahm Sascha Grawunder am zweiten Tag seine Arbeit an der Produktionslinie 2 auf, an der die zentralen Schweißrauchfilteranlagen WeldFil und Filtertürme der Serie CleanAirTower fertiggestellt werden. Auch hier gab es für den Head of Operations interessante Einblicke und die Möglichkeit aktiv mitzuwirken. „Dafür, dass Sascha sonst eher mit Excel-Tabellen und Diagrammen arbeitet, ist der technische Verstand nicht auf der Strecke geblieben“, bewertet der Teamleiter der Produktionslinie 2, Julian Sikorski, die Arbeit seines Vorgesetzten scherzhaft.

 

  • „Ich bin fest davon überzeugt, dass hier jeder von jedem etwas lernen kann“


Insgesamt waren die zwei Tage ein voller Erfolg für alle Beteiligten. Sowohl für die Kollegen, die sich mit ihrem Vorgesetzten auf Augenhohe austauschen und in diesem Zuge Optimierungsvorschläge machen konnten, als auch für Sascha Grawunder selbst, der neben den KEMPER-Produkten seine Kollegen besser kennenlernen konnte. „Als Führungskraft ist es wichtig, sich ein Meinungsbild aller Beteiligten einzuholen“, zieht Sascha Grawunder ein abschließendes Fazit. „Wir arbeiten schließlich alle gemeinsam an den gleichen Zielen.“
 



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